Ich begrüße Sie auf meiner Internetseite. Sie interessieren sich für betreffende Rassen oder sind bereits Züchter einer solchen?
Entscheidet man sich als Landwirt für die Erhaltung und Zucht einer alten Rinderrasse, so steht einem eine große Auswahl zur Verfügung. Unabhängig davon, welcher Rasse Sie sich letztendlich annehmen werden, kann ich Sie zu diesem Entschluss nur bestärken.
Anstatt der üblichen Massenware der Schlachthofrassen sind die ehemaligen Dreinutzungsrassen für Mutterkuhbetriebe mit Selbstvermarktung eine sinnvolle und zu befürwortende Alternative. Es gibt aber auch größere Milchviehbetriebe, die sich einer solchen Rasse verschrieben haben (Pinzgauer Doppelnutzung).
Vor allem Bio-Betriebe sollten sich aufgrund ihrer verantwortungsbewussten Bewirtschaftung für die Haltung und Zucht einer der alten Dreinutzungsrassen entscheiden.
Vielfalt ist ein wichtiger Faktor in der biologischen Landwirtschaft.
Sollten Sie sich für eine Umstellung entscheiden, werden Sie unter den vielen Möglichkeiten die passende für sich finden.
Meine Wahl fiel auf Pinzgauer und Pustertaler.
Hauptgrund für mich war die sehr ansprechende Optik, denn diese beiden Rassen sind wahrlich echte Hingucker!
Bei beiden Rassen gibt es zwei Farbvarianten. Pustertaler können dabei noch mit verschiedenen Farbverteilungsvarianten aufwarten - die genetische Vielfalt dieser Rasse besteht gerade auch in der Vielfalt ihrer Kombinationen aus Farbverteilungsmustern und Farbvarietäten.
Ich habe die Umstellung von Massenware auf wesentlich interessantere Rassen nie bereut.